Wenn Kinder leiden müssen!
Was werden sich Kinder erzählen, wenn diese Krise vorbei ist? Wenn das Corona-Virus keine Bedrohung für weite Teile der Bevölkerung mehr ist und die Schulen, Unternehmen, Geschäfte, Spielplätze, Kinos, Schwimmbäder ihr normales Leben wiederaufnehmen?
Wird das Leben besser, solidarischer, grüner, weniger getrieben sein, wie viele Intellektuelle und Zukunftsforscher vorhersagen? Oder wird die Krise viele noch mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt haben, der Nationalismus zunehmen und das Prinzip des Stärkeren triumphieren?

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Immer mehr Menschen drohen durch die Corona-Krise in Armut zu geraten
Das Ende der Krise bedeutet für armutsbetroffene Familien erst den Anfang einer zu erwartenden Abwärtsspirale. Die Anzahl der dauerhaft Armen könnte um einige Prozentpunkte steigen, Armut wird sich dann weiter verfestigen. Das verschlechtert auch die Zukunftschancen der Kinder in diesen Familien.
Die drastischen „Schieflagen in der Gesellschaft“ sind gerade jetzt besonders deutlich sichtbar, wenn es z.B. um die Wohnsituation, das Familieneinkommen oder um die technische Ausstattung geht.
Mehr als 300.000 Kinder sind schon jetzt armutsgefährdet. Wie gehen diese Kinder also aus der Krise hervor? Geschwächt – wenn wir sie als Gesellschaft und auch als einzelne Mitmenschen nicht auffangen.
Wer helfen kann, hilft JETZT.
Die Volkshilfe unterstützt seit Jahren besonders von Armut betroffene Kinder, um ihre Entwicklung zu fördern und für sie gleiche Chancen zu schaffen.
Kinder sind unsere Zukunft – wir dürfen sie nicht zurücklassen.
Lassen Sie es uns gemeinsam bewerkstelligen, die unschuldigen Opfer aus ihrer Isolation herauszuholen.
Ihre Spende für die „vergessenen Kinder“ hilft, die Kluft zwischen Arm und Reich zu mildern.