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Volkshilfe und Burgtheater laden ins Akademietheater

Sondervorstellung zu „Die Schwerkraft der Verhältnisse“

Am 13. März laden Volkshilfe und Burgtheater zu einer Sondervorstellung von Die Schwerkraft der Verhältnisse mit anschließendem Publikumsgespräch über die Themen der Inszenierung ein.
 

Die österreichische Schriftstellerin Marianne Fritz blickt in ihrer Medea-Geschichte voller Empathie auf das Leben der „kleinen Leute“ in den Nachkriegsjahren und umkreist mit kraftvoller Sprache Themen wie soziale Isolation, psychische Erkrankungen und Kinderarmut. In dem anschließenden Publikumsgespräch wird über die aktuelle Situation dieser Probleme in Wien diskutiert.
 

Es sprechen Erich Fenninger (Geschäftsführer der Volkshilfe Österreich), Mitglieder des Ensembles und Andreas Karlaganis (Leitender Dramaturg). Moderation: Florian Klenk, FALTER.
 

Dazu Erich Fenninger: „Das Engagement der Zivilgesellschaft ist ein wichtiger Faktor für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Österreich. Auch die Volkshilfe stemmt sich gegen „Die Schwerkraft der Verhältnisse“, die sehr oft schwierige, bedrückende Lebensverhältnisse bedeuten. Egal, ob es um die Abschaffung der Kinderarmut oder um die unmittelbare Hilfe für die Bevölkerung der Ukraine geht. Das Burgtheater und sein Ensemble unterstützen die Volkshilfe bereits seit mehr als einem Jahr. Für diese Solidarität und das Engagement möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken und freue mich auf einen ausverkauften Abend im Akademietheater.“


Akademietheater
13. März 2023, 20 Uhr
Die Schwerkraft der Verhältnisse
von Marianne Fritz

Regie: Bastian Kraft 
Bühne: Peter Baur 
Kostüme: Inga Timm
Musik: Nils Strunk 
Video: Jonas Link 
Licht: Friedrich Rom 
Dramaturgie: Andreas Karlaganis


SONDERVORSTELLUNG mit anschließendem Publikumsgespräch 
Einmaliger Sonderpreis inkl. Gespräch € 5,–

Fotos: Marcella Ruiz Cruz 

8. März 2023

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Ruth Schink
+43 676 83 402 222
ruth.schink@volkshilfe.at

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